In Gedenken an die Opfer von Hanau wollen wir gegen Fremdenfeindlichkeit, Hass, rassistische Gewalt und rechten Terror unserer solidarischen Haltung Ausdruck verleihen.
WeiterlesenMahnwache in Ingelheim
Mainz ist unteilbar!

Rund 250 Menschen nahmen heute an der Mahnwache „Nie wieder Faschismus – NieWieder33“ teil. Aufgerufen hatten der Verein Rheinhessen gegen Rechts e. V. und der DGB Rheinhessen-Nahe. An der Demonstration nahm auch OberbĂĽrgermeister Michael Ebling teil. Die Teilnehmer schickten ein Zeichen der Solidarität an die Demonstrantinnen und Demonstranten in Erfurt.
#NieWieder33: Mahnwache in Mainz
“Die Wahl des thĂĽringischen Ministerpräsidenten mit den Stimmen der AfD-Fraktion war ein Tabubruch. Wir sind zutiefst empört ĂĽber die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der AfD“, so der Vorsitzende des Vereins Rheinhessen gegen Rechts, Roland Schäfer
Dem schließt sich auch die Geschäftsführerin der DGB-Region Rheinhessen-Nahe, Susanne Wagner an: “Die Konsequenz für alle Demokratinnen und Demokraten muss sein: Mit der AfD darf es keine Kooperation geben – nicht im Bund, nicht in den Ländern und nicht in den Städten und Gemeinden!”
Für den 15. Februar rufen verschiedene Organisationen zu einer bundesweiten Demonstration nach Erfurt auf. “Wir wollen ein Signal aus Mainz an seine Partnerstadt Erfurt senden!”, so Wagner.
Schäfer erklärt: “Nie wieder dürfen Rechtsextreme und Rechtspopulisten in Deutschland politische Verantwortung übernehmen. Nie wieder dürfen Demokratinnen und Demokraten mit Rechtsextremen und Rechtspopulisten zusammenarbeiten oder paktieren.”
Der DGB Rheinhessen-Nahe sowie der Verein Rheinhessen gegen Rechts rufen daher zu einer Mahnwache am Samstag, 15. Februar, 13.00 Uhr, auf dem Bahnhofsvorplatz in Mainz auf.
WeiterlesenNie wieder!

Nie wieder dĂĽrfen Rechtsextreme und Rechtspopulisten Angst und Schrecken in Deutschland verbreiten.
Nie wieder dĂĽrfen Rechtsextreme und Rechtspopulisten in Deutschland politische Verantwortung ĂĽbernehmen.
Nie wieder dĂĽrfen Demokratinnen und Demokraten mit Rechtsextremen und Rechtspopulisten zusammenarbeiten oder paktieren.
Die Wahl des thüringischen Ministerpräsidenten mit den Stimmen der AfD-Fraktion war ein Tabubruch, den wir entschieden ablehnen.
Wie umgehen mit Rechtsextremismus?
Auf einer gut besuchten Fachtagung in Ingelheim diskutierten Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Vereine und Institutionen ĂĽber die Frage, wie man mit Rechtsextremismus umgehen kann.
„Es gibt nicht eine einzig wahre Antwort. Wichtig ist aber, dass wir aktiv werden“, so Roland Schäfer, Vorsitzender des Vereins Rheinhessen gegen Rechts e.V.. Die Fachtagung wurde gemeinsam mit der Fridtjof-Nansen-Akademie und dem Ingelheimer Bündnis gegen Rassismus und Gewalt e.V..
