#NieWieder33: Mahnwache in Mainz

“Die Wahl des thĂŒringischen MinisterprĂ€sidenten mit den Stimmen der AfD-Fraktion war ein Tabubruch. Wir sind zutiefst empört ĂŒber die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der AfD“, so der Vorsitzende des Vereins Rheinhessen gegen Rechts, Roland SchĂ€fer

Dem schließt sich auch die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der DGB-Region Rheinhessen-Nahe, Susanne Wagner an: “Die Konsequenz fĂŒr alle Demokratinnen und Demokraten muss sein: Mit der AfD darf es keine Kooperation geben – nicht im Bund, nicht in den LĂ€ndern und nicht in den StĂ€dten und Gemeinden!”

FĂŒr den 15. Februar rufen verschiedene Organisationen zu einer bundesweiten Demonstration nach Erfurt auf. “Wir wollen ein Signal aus Mainz an seine Partnerstadt Erfurt senden!”, so Wagner.

SchĂ€fer erklĂ€rt: “Nie wieder dĂŒrfen Rechtsextreme und Rechtspopulisten in Deutschland politische Verantwortung ĂŒbernehmen. Nie wieder dĂŒrfen Demokratinnen und Demokraten mit Rechtsextremen und Rechtspopulisten zusammenarbeiten oder paktieren.”

Der DGB Rheinhessen-Nahe sowie der Verein Rheinhessen gegen Rechts rufen daher zu einer Mahnwache am Samstag, 15. Februar, 13.00 Uhr, auf dem Bahnhofsvorplatz in Mainz auf.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.rheinhessen-gegen-rechts.de/nie-wieder-faschismus-niewieder-33/

Dieser Beitrag wurde unter Aktuelles, Mainz, NieWieder33 abgelegt und mit , verschlagwortet. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.