Vorstellung der Mitte-Studie

Selten war die gesellschaftliche Mitte so „gefordert“ wie heute: Rechtsextremismus, Populismus und Rassismus fordern sie heraus. Verschwörungserzählungen stoßen ebenfalls vermehrt auf Anklang. Nun kommt die Corona-Pandemie mit globalen Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgekrisen dazu. Was heißt das für die demokratische Orientierung unserer Gesellschaft?

Alle zwei Jahre untersucht die Mitte-Studieder Friedrich-Ebert-Stiftung rechtsextreme, menschenfeindliche und demokratiegefährdende Einstellungen in derdeutschen Gesellschaft. Die Ende Juni veröffentlichten aktuellen Ergebnisse lassenEntwicklungen, die die Demokratie fördern als auch solche, die sie gefährden,erkennen: Die „Mitte“ ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehenund die Demokratie zu stärken!

Besonders vertiefen wollen wir den Blick auf regionale Unterschiede:

Gibt es „menschenfeindliche Orte“? Was beeinflusst die Ausprägungen rechtsextremer Einstellungen vor Ort? Wie sieht die Situation in Ingelheim und Rheinhessen aus?

Wir laden Sie herzlich ein, die Ergebnisse der neuesten Studie und mögliche Gegenstrategien mit unseren Gästen zu diskutieren.

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