
Bereits mit seinem Vortrag zum deutschen Film nach dem ersten Weltkrieg fesselte der Politikwissenschaftler Martin Seng im letzten August sein Publikum.
Unter dem Titel „Der deutsche Film zwischen Aufbruch und Trauma“ zeigte er, wie die gesellschaftliche Stimmung der Weimarer Republik die Filme beeinflusst hat, wie Geschlechterrollen aufgebrochen wurden und inwiefern man den Aufstieg der NSDAP vorhersehen konnte.
Hier knüpft der 2. Vortrag an.
Unter dem Titel „ Der deutsche Film unter dem Hakenkreuz – das lange Leben der NS-Propaganda“ geht es nicht nur um den systematischen Missbrauch des Films nach 1933.
Es wird auch deutlich, wie die Bildsprache des Nationalsozialismus bis heute Musikvideos und Videospiele beeinflusst…
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend
Am 30.09.2025 um 19:00 Uhr
In der AWO-Begegnungsstätte, Gutenbergstr.11 in Nierstein
Der Eintritt ist frei.